95-004; Sika; Sikaflex; Sikaflex-221; 221; 300ml; Kartusche; weiß; Karosseriedichtmasse; Dichtstoff; Dichtmasse; Sicaflex; multifunktional; Klebstoff; Dichtmittel; Dichtungen; Dichtung; dichten; abdic

JavaScript ist deaktiviert! Es stehen Ihnen nicht alle Shopfunktionen zur Verfügung. Bitte überprüfen Sie Ihre Browsereinstellungen.

Produktbeschreibung

Hier gibt es eine Sikaflex-221 300ml Kartusche weiß - Multifunktionaler Klebstoff / Dichtstoff z.B. für die Kfz-Karosserie.
Super z.B. zum Versiegeln von Schweißnähten bei Restaurationsarbeiten an der Karosse, da schleif- und überlackierbar.

Sikaflex-221 ist ein vielseitig einsetzbarer einkomponenten Polyurethan-Kleb- und Dichtstoff für eine Vielzahl von Untergründen wie Metalle, Grundierungen und Lacke (zweikomponentige Systeme), keramische Werkstoffe und Kunststoffe und eignet sich zur Herstellung von dauerelastischen Fugen.

Gute Haftung auf einer Vielzahl von Untergründen
Alterungsbeständig
schleifbar und überlackierbar
Geprüft nach EN45545-2 R1/R7 HL3
Nicht korrodierend
Geruchsarm

Sikaflex-221 kann zwischen 5 °C und 40 °C verarbeitet werden.

Die optimale Temperatur für Untergrund und Dichtstoff liegt zwischen 15 °C und 25 °C.

Es haftet gut auf einer Vielzahl von Untergründen und ist geeignet für eine elastische, dauerhafte Abdichtung. Geeignete Untergründe sind Metalle, Grundierungen und Lacke (zweikomponentige Systeme), keramische Werkstoffe und Kunststoffe. Herstellerempfehlungen beachten bevor Sikaflex-221 auf spannungsrissgefährdeten Materialien verwendet wird. Vorversuche müssen mit Originalmaterialien durchgeführt werden, um Spannungsrisse zu vermeiden. Dieses Produkt ist nur für erfahrene Anwender geeignet. Um Haftung und Materialverträglichkeit sicherzustellen, müssen Vorversuche mit Originalmaterialien unter den jeweiligen Bedingungen durchgeführt werden.

Sikaflex-221 kann nach der Hautbildung überlackiert werden. Erfordert der Lack einen Einbrennprozess, erzielt man das beste Ergebnis, wenn der Dichtstoff zuvor vollständig aushärtet ist. Die Lackverträglichkeit muss durch Vorversuche unter Produktionsbedingungen überprüft werden. Da die Elastizität der Lacke geringer ist als die des Dichtstoffs, kann es zu Lackrissen im Fugenbereich kommen.